
Sechs weitere Klubs aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga hatten diesen Status bereits zum 1. Januar 2025 erhalten. Die Leistungs- und Talentförderzentren weiblich wurden eingeführt, um die Nachwuchsleistungsbereiche der Frauen-Bundesligen und -Regionalligen zu professionalisieren und nachhaltig zu stärken. Nach einer Pilotphase im vergangenen Jahr wurden zu Jahresbeginn 2025 die ersten sechs Vereine als Leistungs- beziehungsweise Talentförderzentren anerkannt.
DFB-Leistungs- und Talentförderzentren unterscheiden sich vor allem in den strukturellen Voraussetzungen und Mindestanforderungen des Personals. Um sich für die kommende Spielzeit 2026/2027 erneut anerkennen zu lassen, müssen die Klubs bis zum 31. März 2026 ihre Unterlagen einreichen.
Bei Bayer 04 bekleidet seit April im Juniorinnen-Bereich Daniel Ziegler den neu geschaffenen Posten als Sportlicher Leiter Mädchen, zugleich agiert der 28-Jährige auch als Trainer in der U23, dem ältesten von fünf Nachwuchsteams. Die hauptamtlichen Stellen von Ziegler und seinem U23-Trainer-Kollegen Mirko Casper sind ein Teil der Voraussetzungen des DFB für die Anerkennung als Talentförderzentrum.

Der Deutsche Fußball-Bund hat Bayer 04 offiziell als weibliches Talentförderzentrum anerkannt. Wie der Verband bekannt gab, werden neben dem Werksklub zum 1. Januar 2026 auch der 1. FC Köln, Union Berlin, RB Leipzig und der Hamburger SV als Leistungs- oder Talentförderzentrum zertifiziert.
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Werkself-TV zeigt die TV-Zusammenfassung der 0:1-Niederlage der Bayer 04-Frauen beim SV Werder Bremen am 13. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga 2025/26.
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Zum Abschluss der Bundesliga-Hinrunde haben die Bayer 04-Frauen einen Rückschlag erlitten. Im Verfolgerduell zwischen dem Tabellendritten und -vierten verlor das Team von Trainer Roberto Pätzold nach einem kampfbetonten Spiel am Freitagabend beim SV Werder Bremen 0:1 (0:0). Damit verbleibt die Werkself nach 13 Spieltagen bei 22 Punkten und liegt nun vier Zähler hinter den Hanseatinnen.
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Zwei Siege und eine Niederlage – so lautet die Ausbeute der ersten drei von sechs Partien in der Online-Vorrunde von Showdown drei der VBL Club Championship 2025/26. Zwischen bitteren Dämpfern, dominanten Kantersiegen und spektakulären Aufholjagden war für die Leverkusener Konsolen-Profis am Donnerstag, 11. Dezember, gegen den FC St. Pauli, Eintracht Frankfurt und den FC Schalke 04 alles dabei.
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