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9.07.2020Europa League

Inter, ManU und Sevilla: Große Namen im EL-Lostopf

So langsam wird es spannend. Am Freitag, 10. Juli, kommt Licht ins Dunkel: Die UEFA lost im schweizerischen Nyon ab 13 Uhr die Viertel- und Halbfinals für das Finalturnier der Europa League in Nordrhein-Westfalen aus. Dabei sind neben der Werkself, die das Hinspiel im Achtelfinale mit 3:1 bei den Glasgow Rangers gewinnen konnte, weitere Größen aus dem europäischen Vereinsfußball im Topf. Bayer04.de hat sich in Teil eins die aussichtsreichsten Kandidaten für das Endspiel der Europa League, das am 21. August in Köln ausgetragen wird, mal genauer angeschaut.
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Manchester United (England)

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Saisonverlauf: Der Endspurt der englischen Premier League läuft auf Hochtouren. United ringt mit Chelsea London und Leicester City um die Teilnahme an der Königsklasse. Die Red Devils haben drei Englische Wochen in Folge vor der Brust, in denen auch das Halbfinale im FA-Cup gegen Chelsea ansteht. Der Einzug ins Viertelfinale der Europa League ist nach dem 5:0-Auswärtssieg im Achtelfinal-Hinspiel beim Linzer ASK derweil nur noch Formsache.

Stars: Zwischen all den großen Namen wie David de Gea, Paul Pogba oder Juan Mata stechen in Manchester in dieser Spielzeit bislang eher die jungen Profis heraus. In der Offensive prägt neben Anthony Martial (24 Jahre/15 Tore), Mason Greenwood (18/8) und Spielmacher Bruno Fernandes (25/6) vor allem der englische Nationalspieler Marcus Rashford mit seinen 15 Treffern und sieben Vorlagen das Spiel des englischen Rekordmeisters.

Trainer: Wenige Tage vor dem Weihnachtsfest 2018 holte die Klubführung in Manchester den langjährigen United-Profi Ole Gunnar Solskjaer – Held des legendären Endspiels um die Champions League 1999, als Bayern München durch zwei Standards kurz vor Schluss besiegt wurde – zurück nach Nordengland. Der ursprünglich als Interimstrainer eingeplante Norweger betrieb mit acht Pflichtspielsiegen in Folge nach dem Amtsantritt aber so mächtig Eigenwerbung, dass ihn die Bosse langfristig an den Verein gebunden haben.

Direkte Duelle: Immerhin sechs Mal standen sich die Werkself und Manchester United in der Vergangenheit gegenüber. Bayer 04 setzte sich in der Saison 2001/02 dank der Auswärtstorregel im Halbfinale der Champions League durch (1:1, 2:2). Die weiteren vier Partien fanden ebenfalls in der Königsklasse statt, allesamt gewannen die Red Devils.

Wolverhampton Wanderers (England)

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Saisonverlauf: Die finanzstarken Wanderers haben sich nach ihrem Aufstieg 2018 prompt in die Spitzengruppe der Premier League eingereiht. In der Folgesaison landeten die Wolves auf Rang sieben, aktuell sind sie Sechster. In Runde drei des nationalen FA-Cup scheiterte der Klub aus dem Großraum Birmingham knapp an Manchester United. Die Ausgangslage ist nach dem 1:1 auswärts bei Olympiakos Piräus positiv, birgt aber auch Gefahren.

Stars: Ein Drittel des gesamten Wolves-Kaders hat seien Wurzeln in Portugal. Kein Wunder: Die Vereinsführung initiierte vor drei Jahren in Nuno Espírito Santo einen portugiesischen Trainer. Das Tor hütet Rui Patricio, Rúben Neves lenkt das Spiel in der Zentrale und der 38 Millionen Euro teure Sommer-Neuzugang Raúl Jimenez avancierte mit seinen bislang 15 Liga-Treffern zum Top-Torjäger.

Trainer: Der Portugiese Nuno Espírito Santo hat zwar hochkarätiges Spielerpersonal zur Verfügung, das ist in der Premier League bekanntermaßen aber kein Garant für sportlichen Erfolg. Der 46-Jährige, der zuvor die Geschicke beim FC Porto und FC Valencia leitete, hat die Wolves zu einem Top-Team entwickelt, das seit dem Aufstieg regelmäßig im Kreis der englischen Schwergewichte mitmischt.

Direkte Duelle: Bis dato kein Pflichtspiel. Wolverhampton traf zuletzt im Jahr 1974 in einem Pflichtspiel auf einen deutschen Klub: In der 2. Runde des UEFA-Cups standen die Engländer Lok Leipzig gegenüber. Die weiteren drei Wolves-Gegner aus Deutschland hießen FC Schalke 04, Carl Zeiss Jena und Vorwärts Berlin. Das ist lange her…

FC Sevilla (Spanien)

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Saisonverlauf: Mitte Juli geht auch für den FC Sevilla die außergewöhnliche Liga-Spielzeit zu Ende. Die Südspanier haben sich ein komfortables Punktepolster auf Rang fünf erarbeitet, dürften demnach im kommenden Jahr in der Champions League antreten. Bitter verlief hingegen das Ausscheiden aus dem spanischen Pokal: Nach einem 1:3 gegen den Zweitligisten CD Mirandes endete der Wettbewerb für die Andalusier überraschend. In der Europa League wartet der AS Rom. Das Hinspiel wurde wegen der Coronavirus-Pandemie nicht ausgetragen.

Stars: Der FC Sevilla verfügt nach dem großen Umbruch im vergangenen Sommer über einen vergleichsweise ausgeglichenen Kader, in dem das 34-jährige Eigengewächs Jesús Navas über die meiste Erfahrung verfügt. In der Defensive halten die Neuzugänge Diego Carlos (FC Nantes) und Jules Koundé (Girondins Bordeaux) den Laden zusammen, offensiv sticht Außenbahnspieler Lucas Ocampos – ebenfalls im Sommer aus Frankreich gekommen – mit 13 Treffern als bester Torschütze heraus.

Trainer: Seit Saisonbeginn sitzt ein großer Name auf der Trainerbank Sevillas: Julen Lopetegui coachte nach seiner Zeit beim FC Porto für zwei Jahre die spanische Nationalmannschaft, wechselte 2018 dann etwas überraschend in den Vereinsfußball zu Real Madrid. Bei den Königlichen war nach 16 Monaten Schluss, ein Dreivierteljahr später folgte das Engagement in Sevilla.

Direkte Duelle: Zehn deutschen Vereinen stand der FC Sevilla in der Champions League, Europa League und dem UEFA-Cup bereits gegenüber, darunter Namen wie Alemannia Aachen und der 1. FC Kaiserslautern. Ein Pflichtduell mit der Werkself gab es bislang jedoch noch nie.

FC Getafe (Spanien)

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Saisonverlauf: Das Rennen um die Europa-League-Qualifikation für die kommende Spielzeit ist in Spanien ähnlich eng wie es in der Bundesliga der Fall war – und der FC Getafe steckt mittendrin. Von Hochkarätern wie Real und Atlético Madrid über direkte Konkurrenten bis hin zu Teams aus dem Niemandsland der Tabelle ist bei Getafe im Endspurt alles mit dabei. Im spanischen Pokal blamierten sich die Madrider Vorstädter mit dem Drittrunden-Aus gegen den Drittligisten FC Badalona. Wie beim FC Sevilla ist auch bei Getafe das Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League ausgefallen. Der Gegner heißt Inter Mailand.

Stars: Für die Tabellenregion, in der sich Getafe befindet, ist der Kader mit nur wenigen bekannten Namen bestückt. Als „Star“ ist kaum einer der Akteure zu bezeichnen, es ist schlichtweg eine homogene, intakte Mannschaft. Schlussmann David Soria kassierte nach den Torhütern des spanischen Top-Trios sowie dessen von Athletic Bilbao die wenigsten Gegentreffer – ein Erfolgsfaktor Getafes.

Trainer: In der Saison 1997/98 ging Pepe Bordalás für ein Jahr nach Costa Rica und coachte dort den Erstligisten Pérez Zeledón. Bis auf dieses einjährige Intermezzo blieb der 56-Jährige seinem Heimatland beruflich treu. Bereits seit September 2016 trainiert er den FC Getafe. Übrigens: Damals übernahm Bordalás das Team in der zweiten Liga, führte es nach durchschnittlichen Jahren direkt auf einen einstelligen Tabellenplatz und später ins internationale Geschäft.

Direkte Duelle: Die einzigen deutschen Gegner, denen Getafe im Rahmen eines Pflichtspiels bislang gegenüberstand, heißen FC Bayern (2007/08) und VfB Stuttgart (2010/11). Ein Pflichtduell mit Bayer 04 wäre ein Novum.

Inter Mailand (Italien)

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Saisonverlauf: Der EL-Gegner Inter Mailands heißt bekanntermaßen Getafe. Die Nerazzurri („Schwarz-Blauen“) gelten in dem Duell als Favorit, sind sie doch vor allem in dieser Liga-Spielzeit wiedererstarkt. In Anbetracht des üppigen Vorsprungs auf die Europa-League-Ränge können Inters Offizielle bereits für die kommende Königsklassen-Saison planen. Im nationalen Pokal war im Halbfinale Endstation, die Norditaliener schieden gegen den späteren Sieger SSC Neapel aus.

Stars: Die Klubbosse der Mailänder haben vor der Saison mit Romelu Lukaku von Manchester United eine echte Tormaschine an Land gezogen. 20 Liga-Treffer stehen bei dem Belgier zu Buche, der mit Lautaro Martinez (12 Tore) ein brandgefährliches Sturmduo bildet – das wohlgemerkt für die Hälfte aller Inter-Treffer verantwortlich ist. Im Winter gelang den Italienern mit Spielmacher Christian Eriksen von Tottenham Hotspur ein weiterer Transfer-Coup.

Trainer: Antonio Conte kann in seiner bisherigen Trainerlaufbahn schon auf so einige Titel zurückblicken. Da wäre der dreimalige Ligatitel mit Juventus Turin oder die englische Meisterschaft mit dem FC Chelsea. Seit nunmehr einem Jahr coacht der 50-Jährige Inter.

Direkte Duelle: Zwei Wochen vor dem Weihnachtfest im Jahr 2002 standen sich die Nerazzurri und die Werkself zum ersten Mal gegenüber. Damals siegten die Italiener im heimischen Giuseppe Meazza mit 3:2, das Rückspiel ging mit 2:0 ebenfalls an Inter. Es sollten bislang die beiden einzigen direkten Aufeinandertreffen in einem Pflichtspiel bleiben.

AS Rom (Italien)

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Saisonverlauf: Die Hauptstädter müssen in dieser Liga-Spielzeit um die Qualifikation zur Europa League bangen. Zwischen dem AC Mailand, SSC Neapel und der Roma entwickelt sich im Endspurt der Serie A ein spannendes Rennen um die EL. Die nächsten Partien sind entscheidend für die Römer, die es am letzten Spieltag noch mit Juventus Turin zu tun bekommen, gegen das sie auch im italienischen Pokal scheiterten. Im Achtelfinale der Europa League kommt es zum Duell mit dem FC Sevilla.

Stars: Kapitän, Top-Torschütze und erfahrener Routinier: Der frühere Wolfsburger Edin Dzeko ist bereits seit vier Jahren in Italiens Hauptstadt aktiv und trotz seiner mittlerweile 34 Jahre unersetzlich. 14 Liga-Tore stehen für den Bosnier zu Buche. Hinter Dzeko spielt übrigens mit Henrikh Mkhitaryan ein Ex-Dortmunder.

Trainer: Aus dem ukrainischen Donezk verpflichteten die Römer zur laufenden Saison den Portugiesen Paulo Fonseca. Es ist nach Schachtar erst seine zweite Trainerposition außerhalb seines Heimatlandes. Geboren ist der 47-Jährige aber nicht etwa in dem südeuropäischen Land, sondern in Maputo, der Hauptstadt Mosambiks.

Direkte Duelle: Zweimal wurden die AS Rom und Bayer 04 in der Champions League in eine Gruppe gelost. In der Saison 2004/05 holte die Werkself gegen die Italiener vier Punkte (3:1, 1:1); im Spätherbst 2015 gab es erst ein spektakuläres 4:4-Unentschieden und im Rückspiel einen knappen 3:2-Erfolg für die Roma. Die Bilanz aus den vier direkten Duellen ist damit ausgeglichen.

VfL Wolfsburg

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Saisonverlauf: Im Schlussspurt der Bundesliga-Saison verpassten die Niedersachsen die erneute vorzeitige Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League. Die Stimmung nach dem 0:4 gegen den FC Bayern und dem Abrutschen von Platz sechs auf sieben war zwar gedrückt. Am Ende können sie in der Autostadt aber auf eine vorzeigbare Saison mit 49 Punkten zurückblicken. Nicht so erfreulich lief es hingegen im DFB-Pokal: Die Wölfe schieden nach einer 1:6-Niederlage gegen RB Leipzig bereits in Runde 2 aus. Im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League müssen die Grün-Weißen eine 1:2-Heimpleite gegen das ukrainische Schachtar Donezk aufholen.

Stars: Die holländische Tormaschine Wout Weghorst lief auch in der abgelaufenen Liga-Saison auf Hochtouren: Der 1,97-Meter-Hühne netzte 16-mal ein, bugsierte sich damit auf Rang vier der Torjägerliste. Der belgische Schlussmann Koen Casteels war ein sicherer Rückhalt, im Mittelfeld lenkten meist Eigengewächs Maximilian Arnold und Sommer-Neuzugang Xaver Schlager die Spielgeschicke.

Trainer: Der VfL vollzog vor der Spielzeit einen Wechsel auf der Trainerposition, holte den Österreicher Oliver Glasner vom Linzer ASK und verabschiedete dessen Vorgänger Bruno Labbadia. Glasner ließ seine Wolfsburger phasenweise attraktiven Fußball spielen, holte mit dem VfL beispielsweise bei Bayer 04 einen 4:1-Auswärtserfolg.

Direkte Duelle: 46 Aufeinandertreffen gab es in der Bundesliga bereits zwischen der Werkself und den Wölfen – 22-mal siegte Schwarz-Rot. In der abgelaufenen Spielzeit gingen die drei Punkte jeweils an die Gäste: Bayer 04 siegte in der Volkswagen Arena mit 2:0, der VfL an der Dhünn bekanntermaßen mit 4:1. Ein Duell in der Europa League hat es zwischen den beiden Bundesligisten noch nie gegeben.

Eintracht Frankfurt

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Saisonverlauf: Das dritte Jahr in Folge beendet die Eintracht die Bundesligasaison auf einem einstelligen Tabellenplatz – zu Europa reichte es allerdings nicht. Rang neun, vier Punkte Rückstand auf Wolfsburg. Die Spielzeit der SGE war geprägt von Hochs und Tiefs. Im Halbfinale des DFB-Pokals gelang beinahe der große Coup, am Ende stand jedoch ein knappes 1:2 gegen den späteren Cup-Sieger FC Bayern. Auf europäischem Parkett droht nach der 0:3-Heimpleite im Achtelfinal-Hinspiel gegen den FC Basel das Aus.

Stars: In die Riege der Frankfurter Top-Torschützen – André Silva (12 Treffer) und Bas Dost (8) – reihte sich in dieser Saison mit Martin Hinteregger ein Innenverteidiger ein. Acht Tore, dazu das aggressive und abgeklärte Auftreten in der Defensive haben den Österreicher zu einer der prägenden Figuren der SGE-Spielzeit gemacht.

Trainer: Adi Hütter, Landsmann Hintereggers, trat vor zwei Jahren das schwere Erbe von Niko Kovac an, den es nach dem DFB-Pokalsieg mit der Eintracht bekanntermaßen zum FC Bayern zog. Unter dem 50-Jährigen spielten sich nach den schwerwiegenden Abgängen von Luka Jovic (Real Madrid), Ante Rebic (AC Mailand) und Sebastian Haller (West Ham United) neue Akteure in den Vordergrund.

Direkte Duelle: 70 Bundesliga-Begegnungen gegen Bayer 04, davon etwas mehr als ein Drittel siegreich bestritten. In der abgelaufenen Spielzeit siegte erst die Eintracht deutlich mit 3:0, im Rückspiel dann die Werkself (4:0). Abseits der Liga begegneten sich die SGE und Schwarz-Rot lediglich einmal: Im DFB-Pokal-Halbfinale 1993, das Bayer 04 mit 3:0 für sich entscheiden konnte.

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