
„Wir stehen jetzt vor einer schönen Herausforderung und haben innerhalb von sieben Tagen drei Gegner, die wir allesamt bezwingen müssen, um in die nächste Runde einzuziehen“, hatte DFB-Coach Meikel Schönweitz vor dem Auftakt gesagt. Dank des sensationell abschlussstarken Kai Havertz hat die deutsche Equipe den ersten wichtigen Schritt getan, um im kommenden Jahr in der Endrunde in Finnland dabei zu sein. Die ersten beiden Teams der Vierergruppe qualifizieren sich für die zweite EM-Qualirunde im Frühjahr 2018.
Der Kapitän des DFB-Teams legte in der 17. Minute den Führungstreffer vor, traf zwölf Minuten nach der Pause mit einem Freistoß zum 2:0 und ließ als Antwort auf den Anschluss der Weißrussen (59.) per Elfmeter auch das 3:1 folgen (64.). Gleichsam als Krönung seines sensationellen Auftritts servierte Havertz dann Arne Maier (Hertha BSC) den Treffer zum 4:1 und traf mit einem weiteren Strafstoß in der letzten Minute auch noch zum 5:1-Endstand. Weißrussland beendete die Partie nach zwei Platzverweisen (63. und 68. Minute).

Der Deutsche Fußball-Bund hat Bayer 04 offiziell als weibliches Talentförderzentrum anerkannt. Wie der Verband bekannt gab, werden neben dem Werksklub zum 1. Januar 2026 auch der 1. FC Köln, Union Berlin, RB Leipzig und der Hamburger SV als Leistungs- oder Talentförderzentrum zertifiziert.
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Werkself-TV zeigt die TV-Zusammenfassung der 0:1-Niederlage der Bayer 04-Frauen beim SV Werder Bremen am 13. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga 2025/26.
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Zum Abschluss der Bundesliga-Hinrunde haben die Bayer 04-Frauen einen Rückschlag erlitten. Im Verfolgerduell zwischen dem Tabellendritten und -vierten verlor das Team von Trainer Roberto Pätzold nach einem kampfbetonten Spiel am Freitagabend beim SV Werder Bremen 0:1 (0:0). Damit verbleibt die Werkself nach 13 Spieltagen bei 22 Punkten und liegt nun vier Zähler hinter den Hanseatinnen.
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Zwei Siege und eine Niederlage – so lautet die Ausbeute der ersten drei von sechs Partien in der Online-Vorrunde von Showdown drei der VBL Club Championship 2025/26. Zwischen bitteren Dämpfern, dominanten Kantersiegen und spektakulären Aufholjagden war für die Leverkusener Konsolen-Profis am Donnerstag, 11. Dezember, gegen den FC St. Pauli, Eintracht Frankfurt und den FC Schalke 04 alles dabei.
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