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Erfreut euch an folgenden Toren:
23.08.1980: Bayer 04 – Eintracht Frankfurt 3:2 (1:0)
60. Dieter Herzog (Schöner Lupfer vom Weltmeister)
20.08.1983: Bayer 04 – 1. FC Nürnberg 3:0 (2:0)
7. Thomas Hörster (Ein typisches Thomas-Hörster-Tor)
29.08.1986: Bayer 04 – FC Schalke 04 4:2 (1:1)
64. Wolfgang Patzke (Erster Spieltag, volles Haus und ein herrlicher Konter)
25.08.1992: Bayer 04 – VfB Stuttgart 4:0 (2:0)
1. Andreas Thom (Der Deutsche Meister wird am 3. Spieltag im Ulrich-Haberland-Stadion auseinandergenommen, auch dank der drei Tore von Andreas Thom, hier das erste nach bereits 45 Sekunden)
21.08.1996: MSV Duisburg – Bayer 04 1:3 (0:0)
71. Ulf Kirsten (Ulf Kirstens erster Hattrick im Werkself-Trikot, hier das zweite Tor)
04.08.2001: Hansa Rostock – Bayer 04 0:3 (0:1)
76. Zoltan Sebescen (Lucio bereitet unnachahmlich vor, Sebescen knallt ihn rein)
15.08.2009: Bayer 04 – TSG Hoffenheim 1:0 (0:0)
67. Stefan Kießling (Der erste Treffer in der neuen BayArena, den konnte eigentlich nur einer schießen: Kies)
Helmut Röhrig wird am 14.12.1944 in Leverkusen geboren. Er lernt das Fußballspielen bei Bayer 04 und wird mit der A-Jugend 1963 Mittelrheinmeister vor dem 1. FC Köln. Das erste Jahr im Männerfußball spielt er in der zweiten Mannschaft der Werkself.
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Bernd Schuster wird am 22.12.1959 in Augsburg geboren. Sein erster Jugendverein ist der Stadtteilverein SV Hammerschmiede. Aus dieser Zeit gibt es auch eine Anekdote, die uns ein ehemaliger Platzwart anlässlich unseres Pokalspiels in Augsburg 1993 erzählt hat. Bernd ist nach der Schule immer der erste auf dem Trainingsplatz gewesen. Auf einer Anlage mit einer Laufbahn um den Fußballplatz und Toren ohne Netze hat der junge Bernd Freistöße und Ecken geübt, wohlwissend, dass er jeden Ball selber holen muss. So übt er sowohl seine Technik als auch seine Ausdauer schon als Teenager.
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Wolfgang „Wolle“ Rolff wird am 26.12.1959 in Lamstedt, einer Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven, geboren. Beim dortigen TSV Lamstedt beginnt er auch seine Fußballkarriere. In der B-Jugend wechselt er zum OSC Bremerhaven und macht parallel eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Im Nordsee-Stadion in Bremerhaven verdient er sich seine ersten Sporen im Männerfußball.
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Michal „Katsche“ Kadlec wird am 13. Dezember 1984 in der tschechischen Stadt Vyskov geboren. Im Alter von sechs Jahren zieht er mit seinen Eltern in die Pfalz, weil sein Vater Miroslav ein Angebot vom 1. FC Kaiserslautern annimmt und für acht Jahre Libero bei den Roten Teufeln spielt. Im Kindergarten in Kaiserslautern lernt Katsche Deutsch. Und er spielt früh selbst Fußball: in seiner Jugend erst für den SV Alsenborn, dann für den 1. FC Kaiserslautern.
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Die Saison 1969/70 beginnt für Bayer 04 mit vier Niederlagen. Damit steht die Elf von Trainer Theo Kirchberg auf dem letzten Tabellenplatz. Erst am 10. Spieltag kann sich die Werkself mit einem 4:2-Auswärtssieg in Marl-Hüls auf einen Nichtabstiegsplatz hieven. Im weiteren Verlauf der Saison gestaltet sich das Tabellenbild immer freundlicher.
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