Sechs Werkself-Profis im „Team of the Season“ 2023/24

Der Deutsche Meister dominiert das „Team of the Season“ 2023/24: Die Werkself-Profis Jonathan Tah, Alejandro Grimaldo, Jeremie Frimpong, Granit Xhaka, Florian Wirtz und Victor Boniface sind von den Fußball-Fans aus ganz Deutschland in das „Team of the Season“ 2023/24 des Spiele-Herstellers EA Sports gewählt worden!
TOTS2324_DE_WINNER.jpg

Während Borussia Dortmund einen Spieler und der FC Bayern München sowie der VfB Stuttgart je zwei Akteure für das Bundesliga-„Team of the Season“ 2023/24 stellen, sind gleich sechs Werkself-Profis dabei.

Drei zugänge im „Team of the Season“

Jonathan Tah stand in 28 der bisherigen 31 Bundesligaspiele in der Startelf und wusste als Abwehrchef stets zu überzeugen. Die Außenbahnspieler Jeremie Frimpong, der bereits in der Vorsaison dem „Team of the Season“ angehört hatte, und Neuzugang Alejandro Grimaldo kommen in der Bundesliga ihrerseits zusammen bislang auf bemerkenswerte 39 Scorerpunkte.

Jonathan Tah

Sicherheit und Kontrolle in der Mittelfeldzentrale bescherte Granit Xhaka, wie Grimaldo ebenfalls vor Saisonbeginn nach Leverkusen gewechselt. Vor dem Schweizer sorgten Florian Wirtz und Victor Boniface - dritter Werkself-Zugang im „Team of the Season“ - für geniale Momente und viel Torgefahr.

Das Bundesliga-„Team of the Season“ 2023/24:

  • Torhüter: Kobel
  • Abwehr: Frimpong, Tah, Anton, Grimaldo
  • Mittelfeld: Musiala, Xhaka, Wirtz
  • Angriff: Guirassy, Kane, Boniface

So wurde das „Team of the Season“ gewählt:

Auf Basis der offiziellen Spieldaten der Bundesliga wurden insgesamt 40 Spieler nominiert, die in der laufenden Saison besonders überzeugt haben. Wer von ihnen es dann am Ende tatsächlich in das „Team of the Season“ schafft, entscheidet eine Jury. Diese besteht – analog zu den monatlich stattfindenden Wahlen zum „Spieler des Monats“ und „Rookie des Monats“ – aus drei Gruppen: die Fans (40 %), ein Experten-Panel aus Bundesliga-Legenden und ausgewählten Medienpartnern (Gewichtung: 30 %) und die Mannschaftskapitäne der 18 Bundesligisten (30 %).

Ähnliche News

Gegner-Check
eSports - 18.11.2025

#B04eSports: Die nächsten Gegner von Showdown zwei unter der Lupe

Weiter geht’s in der VBL Club Championship by WOW 2025/26. Am heutigen Dienstag, 18. November, folgen die letzten zwei der sechs Online-Vorrunden-Spiele des zweiten Showdowns. Ab 18 Uhr geht es gegen den Karlsruher SC, ab 19 Uhr gegen Borussia Mönchengladbach. Die Partien werden live gestreamt in der Bayer 04-App und auf dem klubeigenen Twitch-Kanal. Der Gegner-Check.

Mehr zeigen
Sechster Sieg in Folge: U17 von Bayer 04 schlägt FSV Frankfurt 3:1
Werkself-TV - 17.11.2025

U17: Die Highlights des 3:1-Erfolgs gegen den FSV Frankfurt

Werkself-TV zeigt die Highlights des 3:1-Erfolgs der U17 von Bayer 04 gegen den FSV Frankfurt am 12. Spieltag der Vorrunde in der U17 DFB-Nachwuchsliga 2025/26...

Mehr zeigen
U15
Jugend - 17.11.2025

Nachwuchs: U15 gewinnt Topspiel gegen den BVB – U13 bezwingt FC Basel im Test deutlich

Erstmals seit drei Wochen trat die U19 wieder in Aktion und gewann ihr Testspiel gegen den SC Rot-Weiß Oberhausen. Aus den vielen weiteren Siegen des Bayer 04-Nachwuchses stachen vor allem zwei hervor – das 2:1 der U15 im Topspiel bei Borussia Dortmund, mit dem das Team seine Tabellenführung untermauerte, und der souveräne 9:3-Erfolg der U13 im Test gegen die Junioren des aktuellen Schweizer Meisters FC Basel. Ebenfalls drei Punkte fuhren die U19-Juniorinnen ein und zogen damit in Punkten mit dem Tabellenführer gleich – das Nachwuchs-Wochenende im Überblick.

Mehr zeigen
BayArena in Lila anlässlich des Welt-Frühgeborenen-Tages
Soziales - 17.11.2025

Welt-Frühgeborenen-Tag: BayArena leuchtet zum zehnten Mal lila

Das langjährige Engagement von Bayer 04 für frühgeborene Kinder feiert Jubiläum: Bereits zum zehnten Mal erstrahlt die BayArena anlässlich des Welt-Frühgeborenen-Tages am Abend des 17. November in Lila. Damit macht der Klub auf ein wichtiges Thema aufmerksam, denn Frühgeborene stellen die größte Kinder-Patientengruppe in Deutschland dar. Auch die Langzeitfolgen für Babys und deren Eltern werden häufig noch immer unterschätzt.

Mehr zeigen