
Auf der „Außenbahn offensiv“ belegen Karim Bellarabi und Julian Brandt die Plätze drei und vier, Kevin Volland landet auf Rang acht. Turboflügel Bellarabi musste nach Einschätzung der „Kicker“-Redakteure nur Henrikh Mkhitaryan (BVB) und Franck Ribery (Bayern) vorbeiziehen lassen. Julian Brandt folgt direkt dahinter als Erster „Im weiteren Kreis“ mit der Begründung: „Als seine Einstufung zur Wahl stand, wurde ausgiebig diskutiert, ob er noch in die Internationale Klasse kommt. Mit elf Scorerpunkten in den letzten zehn Ligaspielen weist Julian Brandt eine herausragende Quote auf. Super Ballmitnahme, ein guter Schuss aus der Drehung und eine tolle Technik – Brandts Potenzial ist unumstritten."
Das Urteil zu Kevin Volland: „Drei Tore, sieben Assists, eine Durchschnittsnote von 3,09. Sein Endspurt war nach der katastrophalen Hinrunde mit ausschlaggebend für den Klassenerhalt der TSG Hoffenheim.“
Bei den Stürmern wurde Chicharito ebenso wie im vergangenen Halbjahr in die „Internationale Klasse“ eingeordnet, wie etwa auch Dortmunds Torjäger Aubameyang. Bayerns Robert Lewandowski schaffte es als einziger Angreifer in die „Weltklasse“. „Chicha“ bewertet der „Kicker“ so: „Kratzte in der ersten Saisonhälfte noch an der Weltklasse, konnte seine starke Scorerbilanz aber nicht halten.“ Und zu Stefan Kießling, der „Im weiteren Kreis“ geführt wird, heißt es: „Einst Torjäger, heute Wandspieler. So kommt der Arbeiter in Leverkusen selten zum Abschluss. Andere veredeln sein Handwerk.“

Der Deutsche Fußball-Bund hat Bayer 04 offiziell als weibliches Talentförderzentrum anerkannt. Wie der Verband bekannt gab, werden neben dem Werksklub zum 1. Januar 2026 auch der 1. FC Köln, Union Berlin, RB Leipzig und der Hamburger SV als Leistungs- oder Talentförderzentrum zertifiziert.
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Werkself-TV zeigt die TV-Zusammenfassung der 0:1-Niederlage der Bayer 04-Frauen beim SV Werder Bremen am 13. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga 2025/26.
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Zum Abschluss der Bundesliga-Hinrunde haben die Bayer 04-Frauen einen Rückschlag erlitten. Im Verfolgerduell zwischen dem Tabellendritten und -vierten verlor das Team von Trainer Roberto Pätzold nach einem kampfbetonten Spiel am Freitagabend beim SV Werder Bremen 0:1 (0:0). Damit verbleibt die Werkself nach 13 Spieltagen bei 22 Punkten und liegt nun vier Zähler hinter den Hanseatinnen.
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Zwei Siege und eine Niederlage – so lautet die Ausbeute der ersten drei von sechs Partien in der Online-Vorrunde von Showdown drei der VBL Club Championship 2025/26. Zwischen bitteren Dämpfern, dominanten Kantersiegen und spektakulären Aufholjagden war für die Leverkusener Konsolen-Profis am Donnerstag, 11. Dezember, gegen den FC St. Pauli, Eintracht Frankfurt und den FC Schalke 04 alles dabei.
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