
„Wir haben eine junge Mannschaft mit einer vielversprechenden Perspektive, die wir zusammenhalten wollen. Dass wir Jonathan davon überzeugen konnten, den eingeschlagenen Weg mit uns weiterzugehen, spricht für alle Beteiligten“, sagt Geschäftsführer Michael Schade.
Jonathan Tah wechselte 2015 vom Hamburger SV zu Bayer 04. Für die Werkself hat der 1,94 m große Innenverteidiger bereits 112 nationale sowie internationale Pflichtspiele bestritten und wurde in der Zeit Nationalspieler. Sportdirektor Rudi Völler: „Jonathan hat sich in Leverkusen phantastisch entwickelt, unsere hohen Erwartungen sogar noch übertroffen und gehört mittlerweile zu den besten deutschen Abwehrspielern. Da bleibt es nicht aus, dass sich eine Reihe von Top-Vereinen um ihn bemüht hat. Dass er dennoch bei uns verlängert hat, ist ein großer Erfolg für Bayer 04. Jonathan weiß, was er an Leverkusen hat und möchte hier in den kommenden Jahren die nächsten Schritte gehen.“
Cheftrainer Heiko Herrlich freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Nummer 4: „Jona hat überragende Anlagen. Er ist schnell, technisch stark, sehr robust und verfügt über viel Ruhe und Übersicht. Dabei ist für ihn das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht. Wir werden noch viel Spaß an und mit ihm haben.“
Das sieht der Spieler selbst ähnlich: „Ich habe stets gesagt, dass ich mich in Leverkusen sehr wohl fühle. Der Klub und sein Umfeld sind perfekt für mich. Ich bin bei Bayer 04 Nationalspieler geworden und kann mich hier auf dem höchsten Niveau weiterentwickeln. Wir können mit dieser jungen Mannschaft viel erreichen. Und dazu will ich meinen Teil beitragen“, so Jonathan Tah.

Ein torreiches 2025 liegt hinter der Werkself: Los ging's direkt mit einem Blitzstart – Nathan Tella trifft in Dortmund schon nach wenigen Sekunden zum ersten Mal im neuen Fußball-Jahr. Weitere Highlights liefern dann Florian Wirtz, Aleix Garcia, immer wieder Patrik Schick und natürlich Alejandro Grimaldo mit seinen europaweit gefürchteten Freistößen. Die Highlights zum Ende des Jahres: Wichtige Pokal-Treffer von Ibrahim Maza, vielumjubelte Siegtore in Lissabon und Manchester, der Scorpion Kick von Martin Terrier im Derby und als ganz besonderer Abschluss in 2025: Montrell Culbreath aus der U19 mit seinem Treffer zum 3:1-Sieg in Leipzig bei seinem Debüt. Viel Spaß beim Schauen!
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