Die Albiceleste mit Bayer 04-Profi Exequiel Palacios im Kader legte in Halbzeit eins defensiv vom Anpfiff weg einen hochkonzentrierten Auftritt an den Tag und schlug auch offensiv zu. Lionel Messi hatte Argentinien per Foulelfmeter in Führung gebracht (23.), Ángel di María erhöhte in der 36. Minute auf den 2:0-Pausenstand. Lange hatte der Vorsprung Bestand, ehe Kylian Mbappé Frankreich mit einem Doppelschlag zurück ins Spiel brachte (80., 81.). So ging es in die Verlängerung.
In dieser schlug dann erneut die Stunde von Lionel Messi, der in der 109. Minute zum viel umjubelten 3:2 für Argentinien einnetzte. Doch abermals hatte Frankreichs Kylian Mbappé eine passende Antwort und erzielte per Elfmeter den 3:3-Ausgleich. Im Elfmeterschießen behielten dann aber die Argentinier die Nerven und verwandelten alle Strafstöße, während die Franzosen zwei Versuche vom Punkt vergaben.
Nach dem Schlusspfiff folgte die Siegerehrung des neuen Weltmeisters - bei der auch der Leverkusener Exequiel Palacios auf dem Podest den WM-Titel feiern durfte.
Argentinien hatte sich in Gruppe C erfolgreich gegen Polen, Mexiko und Saudi-Arabien durchgesetzt und anschließend Australien (Achtelfinale), die Niederlande (Viertelfinale) sowie Kroatien (Halbfinale) bezwungen. Palacios kam bis zum Finale in drei Spielen zum Einsatz, unter anderem beim 3:0 im Halbfinale gegen die Kroaten.
Exequiel Palacios ist der nächste Weltmeister in Diensten von Bayer 04 nach Lúcio. Der frühere Werkself-Innenverteidiger gewann 2002 mit Brasilien das Endspiel gegen Deutschland mit 2:0.
Sardar Azmoun mit dem Iran und Piero Hincapie mit Ecuador waren bei der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2022 bereits in der Gruppenphase ausgeschieden. Jeremie Frimpong und die Niederlande mussten sich im Viertelfinale dem Finalisten Argentinien mit 2:3 beugen. Alle drei wirkten bereits beim 4:1-Testspielsieg der Werkself gegen den Schweizer Meister FC Zürich einen Tag vor dem WM-Finale wieder mit.
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