
„Ich freue mich, dass die Organisation des Benefiz-Spiels wieder geklappt hat“, sagte Nowitzki, nachdem die dritte Auflage der Veranstaltung im vergangenen Jahr aufgrund einer Knöchel-Operation des 41-Jährigen ausfallen musste. In den Jahren 2016 und 2017 hatte er bereits gemeinsam mit Formel-2-Rennfahrer Mick Schumacher zu Ehren von dessen Vater Michael den Kick für den guten Zweck in Mainz ausgetragen. Der siebenfache Formel-1-Weltmeister hatte vor seinem tragischen Ski-Unfall 2013 selbst zahlreiche Fußballspiele für gute Zwecke organisiert, bei dem auch Nowitzki regelmäßig mitwirkte. „Seit ich klein bin, bin ich ein riesiger Fußball-Fan. Aber ihr werdet am 21. Juli selber sehen, dass ich in diesem Sport recht talentfrei bin. Trotzdem macht es einfach Spaß – ich habe immer schon gerne rumgekickt“, so der gebürtige Würzburger, der im Jahr 2011 als erster Deutscher mit den Dallas Mavericks die NBA-Meisterschaft gewinnen konnte.
Ohnehin steht nicht die Leistung, sondern vor allem der gute Zweck im Vordergrund. „Wir wollen dem Michael wieder etwas Gutes tun und ihm auf diesem Weg ein bisschen positive Energie schicken“, erklärte Nowitzki. Auch für Stefan Kießling, der nicht nur ein guter Freund von Nowitzki, sondern auch Teil des Organisationsteams ist, hat das Event eine sehr große Bedeutung. „Als die Frage kam, ob das Spiel hier in der BayArena stattfinden kann, war ich direkt sehr euphorisch und habe gesagt: ‚Klar, das müssen wir machen!‘“ Seitdem laufen die Planungen auf Hochtouren, so „Kies“. „Von der Organisation her, wird das Match wie ein Bundesliga-Spiel angegangen. Und das ist ein Aufwand, den man nicht unterschätzen darf.“










Auch deswegen freut sich Nowitzki, dass er in Leverkusen von Beginn an auf viel Gegenliebe fürs #C4C19 gestoßen ist: „Wir haben mit Bayer 04 einen super Partner – darüber hinaus kenne ich Kies und Simon Rolfes (Bayer 04-Sportdirektor, Anm.) auch privat schon sehr lange. Wir wollten in diesem Jahr etwas nördlicher kommen, um ein paar mehr Fans erreichen. Wir hoffen, dass das klappt, dass die BayArena möglichst ausverkauft sein wird und es hier schöne Atmosphäre mit toller Stimmung wird.“
Neben Nowitzki, Kießling und Rolfes haben auch zahlreiche andere Prominente ihr Kommen angekündigt: die früheren Bayer 04-Spieler Ulf Kirsten, Jens Nowotny, Patrick Helmes, Roberto Hilbert, Hans Sarpei und Hanno Balitsch sowie die ehemaligen Profis Fredi Bobic, Mehmet Scholl, Dennis Aogo, Patrick Owomoyela und Torben Hoffmann. Hinzu kommen aus anderen Sportarten Jan Jagla, Maxi Kleber, Denis Wucherer, Hansi Gnad (alle Basketball), Timo Boll (Tischtennis), Robert Harting (Diskuswerfen), Christian Ehrhoff (Eishockey) sowie Fabian Hambüchen (Turnen), Sven Hannawald (Skispringen), Mo Fürste (Hockey) und Gerd Schönfelder (Ski-Rennfahren), Christian „Blacky“ Schwarzer (Handball).
„Es sind noch ein paar Wochen und ich bin zuversichtlich, dass wir in den kommenden Tagen noch ein paar Namen bekanntgeben können. Es wird wieder ein tolles Event und Erlebnis für die ganze Familie, das war es die letzten Male auch“, so Nowitzki.
Tickets für das Benefiz-Fußballspiel und weitere Informationen gibt es unter www.champions-for-charity.de

Remis zum Start der U17-WM in Katar: Die deutsche Nationalmannschaft hat sich auf ihrer Mission Titelverteidigung mit einem 1:1-Remis im ersten Spiel der Gruppe G von Kolumbien getrennt. Die Leverkusener Ben Hawighorst, Osman Turay und Nebe Domnic standen in der Anfangsformation und spielten durch. Der ursprünglich ebenfalls nominierte Jeremiah Mensah wirkte nicht mit, der Offensivakteur hat mit dem Bayer 04-Tross die Reise nach Lissabon angetreten.
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