
Im Editorial verabschiedet Werner Wenning, Vorsitzender des Gesellschafterausschusses von Bayer 04, Rudi Völler als Geschäftsführer Sport und würdigt noch einmal dessen großartige Karriere: „Rudi Völler hat in hohem Maße dazu beigetragen, dass sich Bayer 04 Leverkusen zu einem der führenden Klubs der Bundesliga entwickelt und europa- sowie weltweit Anerkennung verschafft hat. Ich bedanke mich sehr herzlich für die gemeinsame Zeit und freue mich gleichzeitig auf den weiteren, sicherlich konstruktiven Austausch im Gesellschafterausschuss, in dem Herr Völler uns verstärken wird.“
Anhand des zeitlichen Ablaufs des Tages von Völlers letztem Spiel als Geschäftsführer Sport, dem Saisonfinale gegen den SC Freiburg (2:1), zeigt das Werkself Magazin die emotionalen Bilder des Abschieds der Bayer 04-Legende - von besonderen Momenten in der BayArena bis hin zur abendlichen Feier im Kasino Leverkusen. Außerdem hat der 62-Jährige zum Abschluss noch eine Botschaft an die gesamte Bayer 04-Familie!
Der Kapitän will „authentisch sein, aufrichtig bleiben“. Im großen Interview mit dem Werkself Magazin spricht Lukas Hradecky über den hohen Druck im Profifußball, therapeutische Saunagänge mit der Mannschaft nach dem Training und über das Ziel, Silberware in die Vitrinen des Klubs von der Dhünn zu stellen.

Erst seit der Winterpause ist er beim Werksklub, und doch hat sich Sardar Azmoun bereits sehr gut eingelebt im schwarz-roten Kosmos. Im Werkself Magazin offenbart der Iraner mit turkmenischen Wurzeln nun seinen kuriosen Weg in Bundeliga - vom Nationalspieler in der iranischen Volleyballmannschaft hat sich der 27-Jährige erfolgreich bis in die erste russische Fußballliga gekämpft und konnte dort bereits Erfahrungen auf der internationalen Bühne sammeln. Außerdem spricht der Mittelstürmer über seine große Leidenschaft zu Pferden.
Anschließend an die Feierlichkeiten des letzten Spieltags gegen Freiburg reiste die Werkself, anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Bayer Mexico, quer über den Atlantik bis nach Mexico-City. Der sechstägige Aufenthalt war ein wichtiger Baustein der Leverkusener Internationalisierungs-Strategie – und ein unvergessliches Erlebnis für den Bayer 04-Tross sowie die Mitarbeiter der Bayer AG und die zahlreichen Fans des Werksklubs vor Ort.
Diese und viele weitere interessante Einblicke in die Welt von Bayer 04 kannst du ab sofort im Werkself Magazin Nr. 35 nachlesen. Hier geht's zum kostenlosen Online-Blätterkatalog! Wir wünschen viel Spaß beim Blättern und Lesen.
Auf bayer04.de könnt ihr übrigens alle bisherigen Werkself Magazine seit Ausgabe 1 aus der Saison 2015/16 durchstöbern.

Werkself-TV zeigt die 2:4-Niederlage nach Elfmeterschießen der Bayer 04-Frauen beim Hamburger SV im Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen 2025/26 in voller Länge re-live...
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Der Traum von der Titelverteidigung ist ausgeträumt. Das deutsche U17-Nationalteam um die Leverkusener Ben Hawighorst, Nebe Domnic, Osman Turay und Jeremiah Mensah muss nach einem 0:1 gegen Burkina Faso im Sechzehntelfinale die Heimreise antreten. Neben Kapitän Hawighorst, der auch im vierten Spiel in Folge in der Anfangsformation stand, und Mensah, der bereits im vergangenen Gruppenspiel begonnen hatte, waren auch Domnic und Turay wieder in die Startelf von Nationaltrainer Marc Meister gerückt.
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Am 12. Spieltag in Gruppe G der Vorrunde der DFB-Nachwuchsliga siegte die U17 von Bayer 04 gegen den FSV Frankfurt 3:1. Nach einem frühen Rückstand schlug die Werkself zurück und sorgte durch Alpha Oumarou Barry und einen Doppelpack von Nico Can Plett noch in der ersten Halbzeit für den Endstand. Mit dem fünften Sieg in Folge sind die Leverkusener zumindest über Nacht bis auf einen Punkt an den Tabellenführer 1. FC Köln herangerückt.
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Nur elf Tage nach dem letzten Duell in der Bundesliga treffen die Bayer 04-Frauen erneut auf den Hamburger SV. Am Sonntag (15 Uhr/live bei Werkself-TV, YouTube und in der Bayer 04-App) geht es im Volksparkstadion um den Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale. Trainer Roberto Pätzold ist sich der Favoritenrolle seiner Mannschaft beim Aufsteiger bewusst – und weiß, worauf es gegen den unangenehm zu bespielenden Gegner ankommt.
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