
„Wendell hat sich in seinen sechs Jahren in Leverkusen zu einem wesentlichen Faktor in unserem Kader entwickelt“, begründet Sportdirektor Simon Rolfes die weitere Zusammenarbeit mit dem 26-Jährigen. „Er hat als Außenverteidiger eine elementare Bedeutung auf dem Platz und identifiziert sich darüber hinaus extrem mit der Mannschaft und mit dem ganzen Verein“, so Rolfes. „Sportlich und auch als Integrationsfigur ist Wendell für uns sehr wichtig.“
Sport-Geschäftsführer Rudi Völler ergänzt in diesem Zusammenhang: „Für Wendell ist Bayer 04 ein besonderer Klub. Er hatte in der Vergangenheit einige interessante Angebote, ist uns aber immer treu geblieben. Wir sind froh, dass wir weiter auf ihn bauen können.“
Die neuerliche Vertragsverlängerung ist für Wendell „eine fantastische Sache. Für einen Fußball-Profi sind sechs Jahre im selben Verein nicht selbstverständlich. Ich erinnere mich noch gerne an meine Gespräche mit Zé Roberto, der mir vor meinem Wechsel nach Deutschland Bayer 04 ans Herz gelegt hat. Das sei ein Verein, bei dem ich glücklich werden kann. Er hat nicht zu viel versprochen“, betont Wendell. „Ich habe mich hier immer wohlgefühlt, jeden einzelnen Tag. Dieser Verein ist meine Familie geworden. Und ich bin mir sicher, dass wir mit unserer tollen Mannschaft noch Großes erreichen werden.“


Der Deutsche Fußball-Bund hat Bayer 04 offiziell als weibliches Talentförderzentrum anerkannt. Wie der Verband bekannt gab, werden neben dem Werksklub zum 1. Januar 2026 auch der 1. FC Köln, Union Berlin, RB Leipzig und der Hamburger SV als Leistungs- oder Talentförderzentrum zertifiziert.
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Werkself-TV zeigt die TV-Zusammenfassung der 0:1-Niederlage der Bayer 04-Frauen beim SV Werder Bremen am 13. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga 2025/26.
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Zum Abschluss der Bundesliga-Hinrunde haben die Bayer 04-Frauen einen Rückschlag erlitten. Im Verfolgerduell zwischen dem Tabellendritten und -vierten verlor das Team von Trainer Roberto Pätzold nach einem kampfbetonten Spiel am Freitagabend beim SV Werder Bremen 0:1 (0:0). Damit verbleibt die Werkself nach 13 Spieltagen bei 22 Punkten und liegt nun vier Zähler hinter den Hanseatinnen.
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Zwei Siege und eine Niederlage – so lautet die Ausbeute der ersten drei von sechs Partien in der Online-Vorrunde von Showdown drei der VBL Club Championship 2025/26. Zwischen bitteren Dämpfern, dominanten Kantersiegen und spektakulären Aufholjagden war für die Leverkusener Konsolen-Profis am Donnerstag, 11. Dezember, gegen den FC St. Pauli, Eintracht Frankfurt und den FC Schalke 04 alles dabei.
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