
Für die Werkself ging es nach dem Frühstück geschlossen zu Fuß zum zehn Minuten entfernten The Arch, dem 192 Meter hohen Monument direkt am Flussufer des Mississippi gelegen. Dort wurde erst ein Mannschaftsfoto, anschließend ein Gruppenfoto der gesamten mitgereisten Leverkusener Delegation geschossen.
Während sich die Spieler und das Trainerteam dann zur Spielvorbereitung zurück ins Teamhotel verabschiedeten, startete Brian the Lion seine Erkundungstour durch St. Louis. Nach dem Old Courthouse, dem alten Gerichtsgebäude der Stadt, machte Brian als nächstes Halt beim Busch Stadium der St. Louis Cardinals. Im Fanshop des MLB-Baseballteams traf er auf sein Cardinals-Pendant Fredbird, die beiden hielten den Moment auf einem Foto fest. Anschließend ging es auch für Brian zurück zum Mannschaftshotel.





Auf den Tribünen herrschte reges Treiben und beste Stimmung, durch den VIP-Bereich zog der Duft von Burgern, Hot Dogs und Pizza, und auf dem Rasen suchten beide Teams zahlreiche Torabschlüsse - der Rahmen für die Eröffnung des neu gebauten CITYPARK Stadions in St. Louis hätte besser nicht sein können. Im Vorfeld der Partie wurden auf dem Rasen die deutsche sowie die US-amerikanische Nationalhymne vorgetragen, dann kamen beide Mannschaften noch für ein gemeinsames Gruppenfoto zusammen, dann rollte der Ball pünktlich.
Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase näherte sich die Werkself mit zunehmender Spielzeit dem Tor des ehemaligen Dortmunder Keepers Roman Bürki an, Callum Hudson-Odoi brachte in Minute 36 schließlich die inzwischen verdiente Führung für Schwarz-Rot herbei. Mittelstürmer Adam Hlozek tat es ihm doppelt gleich und markierte vor der Pause das 2:0 (44.) sowie nach dem Wiederanpfiff das 3:0 (51.). Der deutliche Vorsprung des Bundesligisten tat der euphorischen Stimmung auf den Rängen des ausverkauften CITYPARK Stadions aber keinen Abbruch.




Auf dem Rasen wurde es derweil etwas ruhiger, Bayer 04-Torhüter Niklas Lomb wusste sich noch mit zwei Glanzparaden auszuzeichnen (72., 73.). Dann war Schluss im CITYPARK Stadion. Für den St. Louis CITY SC war die Partie eine gelungene Generalprobe für die bevorstehende erste MLS-Saison, und für die Werkself stellte sie einen erfolgreichen Abschluss der #Bayer04USATour dar. Hier geht es zum ausführlichen Spielbericht!
Werkself-TV: Tag vier der #Bayer04USATour
Am vorletzten Tag der #Bayer04USATour steht morgens ein weiterer ganz besonderer Termin auf dem Plan: der Besuch im Krankenhaus Ranken Jordan. In der gemeinnützigen Rehaklinik für Kinder werden die Werkself-Profis mit den Mädchen und Jungen Zeit verbringen und spielen, ob mit oder ohne Ball. Abends geht es zum Abschluss für alle zum NHL-Spiel zwischen den St. Louis Blues und den Washington Capitals.

Werkself-TV zeigt die 2:4-Niederlage nach Elfmeterschießen der Bayer 04-Frauen beim Hamburger SV im Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen 2025/26 in voller Länge re-live...
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Der Traum von der Titelverteidigung ist ausgeträumt. Das deutsche U17-Nationalteam um die Leverkusener Ben Hawighorst, Nebe Domnic, Osman Turay und Jeremiah Mensah muss nach einem 0:1 gegen Burkina Faso im Sechzehntelfinale die Heimreise antreten. Neben Kapitän Hawighorst, der auch im vierten Spiel in Folge in der Anfangsformation stand, und Mensah, der bereits im vergangenen Gruppenspiel begonnen hatte, waren auch Domnic und Turay wieder in die Startelf von Nationaltrainer Marc Meister gerückt.
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Am 12. Spieltag in Gruppe G der Vorrunde der DFB-Nachwuchsliga siegte die U17 von Bayer 04 gegen den FSV Frankfurt 3:1. Nach einem frühen Rückstand schlug die Werkself zurück und sorgte durch Alpha Oumarou Barry und einen Doppelpack von Nico Can Plett noch in der ersten Halbzeit für den Endstand. Mit dem fünften Sieg in Folge sind die Leverkusener zumindest über Nacht bis auf einen Punkt an den Tabellenführer 1. FC Köln herangerückt.
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Nur elf Tage nach dem letzten Duell in der Bundesliga treffen die Bayer 04-Frauen erneut auf den Hamburger SV. Am Sonntag (15 Uhr/live bei Werkself-TV, YouTube und in der Bayer 04-App) geht es im Volksparkstadion um den Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale. Trainer Roberto Pätzold ist sich der Favoritenrolle seiner Mannschaft beim Aufsteiger bewusst – und weiß, worauf es gegen den unangenehm zu bespielenden Gegner ankommt.
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