Zum Start der Amtszeit Alonsos absolvierte die Werkself direkt drei Spiele in sieben Tagen. In dieser Woche hatte der 40-Jährige nun fünf Einheiten, in denen er mit seiner Mannschaft arbeiten konnte. „Mein Eindruck von dieser langen Trainingswoche ist sehr positiv. Jede Einheit war wichtig. Man hat gemerkt, dass alle – egal ob Spieler, Trainer oder Staff – an einem Strang ziehen und die gleichen Ziele verfolgen“, betonte Alonso.
Der Spanier präsentierte sich in den Einheiten unter der Woche gewohnt präsent, war im Training auch selbst am Ball und erklärte auf Nachfrage: „Ich suche immer die direkte Kommunikation mit den Spielern, wenn ich selbst involviert bin, geht das am besten. Ich will aktiv trainieren, den Spielern bestmöglich helfen und ihnen die richtigen Räume und Passwege aufzeigen.“
Im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg muss Alonso auf den gesperrten Piero Hincapie (Gelb-Rot) verzichten. Im Vergleich zum Duell in Frankfurt bedarf es gegen die Wölfe einer „höheren Intensität und Konzentration“, erklärte Alonso. Über den Gegner sagte er: „Wolfsburg hat eine gute Mannschaft und mit Niko Kovac einen guten Trainer. Sie treten sehr aggressiv und kompakt auf. Wir werden eine komplette Leistung benötigen und müssen 95 Minuten voll konzentriert sein und eine gute Körpersprache haben.“
Auch in diesem Jahr packt Bayer 04 wieder für den guten Zweck an: Zur neunten Auflage des Bayer 04-HILFT-Tages engagierte sich wieder einmal ein großer Teil der Belegschaft des Klubs für ein soziales Projekt in der Region. Nach der Restaurierung des Außenbereichs einer Kindertagesstätte 2024 ging es diesmal in Teamarbeit und mit großer Unterstützung der Lebenshilfe-Werkstätten Leverkusen sowie des Partners Coca-Cola an die Umgestaltung des Innen- und Außenbereichs der Stadtbibliothek Leverkusen. Mit von der Partie waren unter anderem auch Klub-Repräsentant Stefan Kießling, Spieler und Spielerinnen der Werkself sowie einige Trainer der Lizenzmannschaft.
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