„Wir wollen schon sehen, dass wir in dieser K.o.-Runde so weit wie möglich kommen und im besten Fall sogar die Final-four-Endrunde im Sommer des kommenden Jahres erreichen“, betont Dirk Dreher, der Manager der Bayer 04-Traditionsmannschaft. Der deutsche Ü40-Pokal wird in dieser Saison zum zweiten Mal ausgespielt, die Premiere im vergangenen Jahr hatte der VfB Hermsdorf für sich entschieden. Die erste Runde wird mit 26 Teams aus dem ganzen Bundesgebiet ausgespielt, neben Bayer 04 ist von den Bundesliga-Vereinen noch der VfL Wolfsburg vertreten. Aus dem Fußball-Westen sind etwa Arminia Bielefeld, der SC Paderborn, Westfalia Herne und der VfB Speldorf dabei.
Die bekanntesten Spieler des Trainergespanns Gerd Kentschke und Christian Hausmann am Samstag in Unterbach werden Mike Rietpietsch und Marcus Feinbier sein. Im September dieses Jahres hatte sich die Ü40 von Bayer 04 durch ihren zweiten Platz bei den „Westdeutschen“ bereits für die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft im kommenden Jahr in Berlin qualifiziert. Jetzt wollen es die Werkself-Routiniers auch im Pokal weit bringen.
Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge will die TSG Hoffenheim an Karsamstag, 30. März (Anstoß: 15.30 Uhr), beim Gastspiel in der BayArena einmal mehr ihre Auswärtsstärke unter Beweis stellen. Gerade aus Leverkusen konnten die Kraichgauer in den vergangenen Jahren einige Punkte mitnehmen. Wie der Tabellenachte vor der Partie beim Spitzenreiter drauf ist, verrät der Gegner-Check.
Mehr zeigenEs ist wieder so weit: Im Rahmen des Bundesliga-Heimspiels der Werkself gegen die TSG Hoffenheim (Samstag, 30. März, 15.30 Uhr) veranstaltet Bayer 04 erneut den traditionellen Familien-Spieltag, präsentiert von Hauptsponsor Barmenia. Die Fans der Werkself können sich dabei auf familienfreundliche Angebote und ein buntes Programm mit zahlreichen Spielmodulen sowie Mitmachaktionen rund um die BayArena freuen. Alle Infos zum Familien-Spieltag.
Mehr zeigenBayer 04 Leverkusen setzt weiterhin auf die Dienste von Torhüterin Friederike Repohl. Die 29-Jährige verlängerte ihren ursprünglich bis zum Ende der laufenden Spielzeit gültigen Vertrag.
Mehr zeigenDas FCSA-Projekt war erneut zu Gast in Ecuador, in dem die Kriminalitäts- und Gewaltrate in den vergangenen Monaten und Jahren rapide gestiegen ist: Von November letzten Jahres an bis März 2024 hat die Football Club Social Alliance (FCSA) in dem südamerikanischen Land Young Coaches ausgebildet. In der Ausbildung lernten sie, wie sie über den Sport geflüchtete Kinder integrieren und lokalen Kindern ein sicheres Umfeld und somit eine Alternative zu Gewalt schaffen können.
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