
Aufgrund der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie konnte der Pokalwettbewerb des Landesverbandes Hamburg bislang noch nicht zu Ende gespielt werden. Im Viertelfinale stehen der FC Eintracht Norderstedt und Altona 93 (beide Regionalliga), FC Teutonia 05 Ottensen, SV Rugenbergen, TSV Sasel und HSV Barmbek-Uhlenhorst (alle Oberliga), SV Halstenbek-Rellingen und ASV Hamburg (beide Landesliga).
„Wir müssen noch ein bisschen Geduld haben, bis wir über unseren endgültigen Gegner Bescheid wissen. Wir werden den Hamburger Sieger aber in jedem Fall sehr ernst nehmen und uns gewissenhaft auf das Spiel vorbereiten“, sagte Cheftrainer Peter Bosz. Sportdirektor Simon Rolfes sprach indes von einer „etwas ungewohnten Form der Auslosung“.
„Auch wenn man jetzt noch nicht konkret weiß, gegen wen es geht, können wir uns auf eine interessante erste Runde freuen. Ein Auswärtsspiel bei einem unterklassigen Verein - das hat alles, was ein klassischer Pokal-Auftakt braucht. Wir haben uns wie schon in der Vorsaison viel vorgenommen. Ganz klar, dass wir diese Hürde nehmen wollen“, so der Sportdirektor weiter.
Die erste Hauptrunde im DFB-Pokal wird vom 11. bis 14. September ausgetragen.

Der Deutsche Fußball-Bund hat Bayer 04 offiziell als weibliches Talentförderzentrum anerkannt. Wie der Verband bekannt gab, werden neben dem Werksklub zum 1. Januar 2026 auch der 1. FC Köln, Union Berlin, RB Leipzig und der Hamburger SV als Leistungs- oder Talentförderzentrum zertifiziert.
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