
Achtmal trat Bayer 04 in der Bundesliga bei den Hoffenheimern an – achtmal blieb die Werkself ungeschlagen! Und keine andere Mannschaft gewann so oft bei der TSG wie die Werkself. Dabei stehen sechs Siege und zwei Remis zu Buche.
Hoffenheim kann sich in dieser Saison selbstbewusst mit den Großen messen: Nur die Bayern (eine Niederlage) verloren in dieser Bundesliga-Saison seltener als Hoffenheim (zwei Niederlagen). Die TSG gehört neben München und Borussia Dortmund außerdem zu den einzigen Teams der Liga, die im heimischen Stadion noch ungeschlagen sind (sieben Siege und fünf Remis). Mit den vergangenen drei Heimsiegen in Folge feiern die Kraichgauer momentan ihre längste Serie in der Bundesliga seit Herbst 2008, damals waren es sechs Heimsiege.
Kevin Volland, einst für 1899 tätig, findet derzeit zu gewohnter Form zurück. Mit seinen Treffern in Dortmund und gegen Bremen war er erstmals in zwei aufeinanderfolgenden Bundesliga-Spielen erfolgreich. In seiner Zeit in Hoffenheim zwischen 2012 und 2016 erzielte er in 132 Liga-Spielen 33 Tore. Hoffenheims Andrej Kramaric ist mit acht Saisontoren nach Sandro Wagner (zehn Treffer) – der in fünf aufeinanderfolgenden Spielen torlos blieb – bester Hoffenheimer Torschütze. In seinen letzten vier Partien traf er viermal und war in seinen acht Bundesliga-Spielen in diesem Jahr an sieben Toren direkt beteiligt (5 Treffer, 2 Assists).
Beiden Teams fehlt jeweils ein Stammspieler im kommenden Duell. Bei den Gastgebern fällt Kevin Vogt aufgrund seiner 5. Gelben Karte aus. Auf Bayer 04-Seite muss Wendell passen, der zuletzt gegen Werder Bremen Gelb-Rot sah. Mit vier Verwarnungen gehen außerdem Charles Aránguiz, Lars Bender und Ermin Bicakcic von 1899 vorbelastet ins Spiel.
Neben Kevin Volland hat auch Tayfun Korkut eine Vergangenheit in Hoffenheim. Unser Cheftrainer arbeitete in der Saison 2009/10 für die TSG und trainierte dort die U17-Junioren. Einst für Leverkusen und nun für Hoffenheim spielt der Schweizer Mittelfeldakteur Pirmin Schwegler. Von 2006 bis 2009 war er Teil der Werkself, seit Sommer 2014 läuft er für 1899 auf.
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Ein torreiches 2025 liegt hinter der Werkself: Los ging's direkt mit einem Blitzstart – Nathan Tella trifft in Dortmund schon nach wenigen Sekunden zum ersten Mal im neuen Fußball-Jahr. Weitere Highlights liefern dann Florian Wirtz, Aleix Garcia, immer wieder Patrik Schick und natürlich Alejandro Grimaldo mit seinen europaweit gefürchteten Freistößen. Die Highlights zum Ende des Jahres: Wichtige Pokal-Treffer von Ibrahim Maza, vielumjubelte Siegtore in Lissabon und Manchester, der Scorpion Kick von Martin Terrier im Derby und als ganz besonderer Abschluss in 2025: Montrell Culbreath aus der U19 mit seinem Treffer zum 3:1-Sieg in Leipzig bei seinem Debüt. Viel Spaß beim Schauen!
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