
Unter der Schlagzeile „Die Werkself darf durchatmen“ fasst der Kölner Stadt-Anzeiger das Spiel so zusammen: „Die Fans der Leverkusener Werkself hatten mit dem Schlusspfiff doppelten Grund zur Freude. Einerseits darüber, dass ihre Mannschaft dem restlos enttäuschenden Schlusslicht VfB Stuttgart ein 2:0 (0:0) abgetrotzt hatte und damit zunächst den Sprung ins Mittelfeld geschafft hatte. Andererseits war die Erleichterung groß, dass die dürre Darbietung in der eisigen Bay-Arena ein Ende gefunden hatte. Kevin Volland bescherte seiner Elf mit zwei späten Toren drei Punkte.“
Dass die Leverkusener durchatmen können, sieht auch der Express so: „Eine Viertelstunde vor Schluss bejubelte Leverkusen kollektiv die Erlösung. Nach einer kurz ausgeführten Ecke chippte Kai Havertz den Ball auf den Kopf von Kevin Volland, der Bayer spät auf die Siegerstraße brachte. Wenig später legte er dann noch nach. 2:0, Bayer atmet durch. Bis dahin war es aber ein ziemlich zäher Abend gewesen.“
Für die Rheinische Post war der Sieg nicht nur hochverdient, sondern auch Ausdruck einer klaren Überlegenheit der Werkself: „Auch im zweiten Abschnitt bot sich den 24.632 Zuschauern in der BayArena dasselbe Bild: Leverkusen war aktiv, Stuttgart wartete ab. Immerhin zeigte Mario Gomez, der in der 52. Minute Bayer-Schlussmann Lukas Hradecky prüfte, dass der VfB offensiv auch noch da war. Für das ebenso verdiente wie erlösende 1:0 sorgte dann Volland. Nachdem der Stürmer eine Viertelstunde zuvor noch das leere Tor verfehlt hatte, war er in der 76. Minute zur Stelle und köpfte den Ball nach Flanke von Havertz zum Führungstreffer ein. In der 83. Minute sorgte er mit seinem zwei¬ten Tor des Abends für die Entscheidung.“
Bild nennt das 2:0 kurz und bündig einen „Befreiungsschlag für Leverkusen“ und schreibt dann weiter: „Vorsprung auf den Relegationsplatz vorerst auf fünf Punkte ausgebaut. Die Erlüsung für Leverkusen - dank Kevin Volland.“
Die Kölnische Rundschau stellt in ihrem Bericht auch auf das Aufatmen für den Trainer ab: „Immerhin bleibt Herrlich in der Woche vor seinem 47. Geburtstag weiteres Ungemach erspart. Mit dem 2:0-Heimsieg gegen Schlusslicht VfB Stuttgart entledigte sich Bayer am Freitagabend ... der Gefahr, noch weiter abzurutschen und ging dank eines Doppelpacks von Kevin Volland den erhofften ersten Schritt in eine bessere Zukunft.“
Die Stuttgarter Zeitung schließlich lässt unter der Schlagzeile „Stuttgarter Trantüten und Matchwinner Volland“ nicht viele gute Haare am VfB: „Ein Schuss hier, eine Halbchance dort - der VfB mühte sich in Leverkusen redlich und spielte über Strecken ordentlich mit, wirklich gefährlich wurde er der Heimelf jedoch nicht. So genügte Bayer 04 Leverkusen eine Steigerung in den letzten 25 Minuten des Spiels, um die drei Punkte einzufahren.“

Werkself-TV zeigt die TV-Highlights der abschließenden drei Spiele der Online-Vorrunde des dritten Showdowns in der VBL Club Championship 2025/26. Die eSportler von Bayer 04 trafen auf die SV 07 Elversberg, den 1. FC Heidenheim 1846 und Fortuna Düsseldorf.
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Am 20. Spieltag der Bundesligasaison 2025/26 ist die Werkself bei Eintracht Frankfurt zu Gast. Die zeitgenaue Terminierung der Partie steht noch aus. Alle Infos zum Ticketverkauf.
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Zu wenig Punkte zum Abschluss: Am gestrigen Dienstag, 16. Dezember, holten die Leverkusener Konsolen-Profis in den übrigen drei Begegnungen der Online-Vorrunde von Showdown drei in der VBL Club Championship 2025/26 lediglich einen Punkt. Das #B04eSports-Team verpasst damit erneut den Einzug in die Offline-K.-o.-Phase und verabschiedet sich in die Winterpause.
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Auf die Leverkusener Konsolen-Profis warten am heutigen Dienstag, 16. Dezember (ab 18 Uhr live auf dem B04eSports-Twitch-Kanal), die abschließenden drei Duelle der Online-Vorrunde von Showdown drei in der VBL Club Championship 2025/26. Neben dem 1. FC Heidenheim 1846 und der SV 07 Elversberg geht es gegen Fortuna Düsseldorf, das bisher in diesem dritten Showdown noch ungeschlagen ist. Der Gegner-Check.
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