
04 Fragen an Neuzugang und Geburtstagskind Axel Tape...
Axel, wie sind deine ersten eigenen Eindrücke vom Klub, von den Bedingungen und von deinen neuen Teamkollegen?
Tape: Ich bin sehr froh, hier zu sein. Die Integration lief von Anfang an perfekt – egal, ob mit dem Trainer und Staff oder meinen Teamkollegen. Auch wenn die Sprache für mich noch etwas hinderlich ist, habe ich mich direkt mit allen super verstanden. Besonders mit Martin Terrier und Jarell Quansah, neben denen ich in der Kabine sitze.
Wieso hast du dich mit so jungen Jahren für den Schritt ins Ausland entschieden?
Tape: Ich denke, es war für mich und meine Entwicklung der optimale nächste Schritt und die absolut richtige Entscheidung. Der Fußball in der Bundesliga ist viel körperlicher und intensiver als in Frankreich. Das habe ich, zugegeben, schon in den ersten Trainingseinheiten hier deutlich gespürt. (lacht)









Hättest du erwartet, dass dein Einstand hier prompt so positiv verläuft?
Tape: Ehrlich gesagt ein Stück weit schon. Ich kenne meine Qualitäten. Egal, ob Abwehr oder Mittelfeld, ich fühle mich überall wohl und es macht mir alles Spaß. Ich denke, dadurch ist die Vielseitigkeit eine meiner größten Stärken. Ich bin sehr froh, dass es direkt so gut läuft und bin gespannt, wo das noch hinführt.
Du bist jetzt gerade so volljährig. Wie bekommst du es dennoch hin, auf dem Platz schon so abgeklärt zu sein und was wünschst du dir für dein neues Lebensjahr?
Tape: Ich versuche einfach immer so zu spielen, wie ich es von mir gewohnt bin – unabhängig von Höhen und Tiefen. Und ich versuche, mich von allen um mich herum inspirieren zu lassen. Ich habe sehr gute Teamkollegen hier. Was sie tun, ist ein Vorbild für mich und ich versuche, täglich von ihnen zu lernen. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was gerade mit mir und in meinem Leben passiert und ich freue mich jetzt schon, beim ersten Bundesliga-Spiel wieder in der BayArena zu spielen und unsere Fans zu sehen.

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