In der Zeit von 17 bis 22 Uhr leuchtet die Heimstätte der Werkself am Samstag in Magenta. Der Welt-Frühgeborenen-Tag am 17. November thematisiert erneut über Landesgrenzen hinweg Frühgeburt und ihre Folgen. „Wir sind seit vielen Jahren partnerschaftlich mit dem Klinikum Leverkusen verbunden und möchten uns solidarisch mit den Ärzten, Schwestern und Frühgeborenen-Eltern im Klinikum erklären", sagt Meinolf Sprink, Direktor Fans/Soziales bei Bayer 04.
Jährlich werden zirka 65.000 Kinder in Deutschland zu früh geboren. Demnach ist eines von zehn Neugeborenen ein Frühchen, und damit sind Frühgeborene die größte Kinderpatientengruppe Deutschlands. Jedoch haben mittlerweile dank medizinischer Fortschritte frühgeborene Kinder heute gute Überlebenschancen, sogar, wenn sie mehr als vier Monate zu früh und mit einem Geburtsgewicht von weniger als 500 Gramm das Licht der Welt erblicken. Das Klinikum ist das übergeordnete Zentrum der Frühgeborenen-Versorgung für die umliegenden Kliniken in Leverkusen und im Bergischen Land und gehört mit 1.600 Geburten pro Jahr zu den erfahrensten Geburtskliniken in der Region.
Die Idee zur Beleuchtung von exponierten Gebäuden auf der ganzen Welt (Purple for Preemies) stammt ursprünglich von der amerikanischen Organisation March of Dimes und erfreut sich zunehmenden Zuspruchs. Neben der BayArena erstrahlten in Deutschland auch schon das Heidelberger Schloss und das Bettenhochhaus der Charité in Berlin in der Farbe Lila.
Gemischte Gefühle bei den Bayer 04-Junioren im Saisonendspurt: Die U19 vergibt den Meistertitel, die U16 geht einen weiteren großen Schritt in Richtung Schale. Außerdem feiert die U11 einen Turniersieg – das Nachwuchs-Wochenende im Überblick.
Mehr zeigenAls er im Juli 2015 nach Leverkusen kam, war Jonathan Tah 19 Jahre alt. Ein junger Kerl noch, der aber schon einiges an Erfahrung nach Leverkusen mitbrachte. Beim Hamburger SV hatte der Innenverteidiger bereits 16 Bundesligaspiele absolviert, für Fortuna Düsseldorf 23-mal in der 2. Bundesliga seinen Mann gestanden. Unterm Bayer-Kreuz sollte dann ein neues, ganz besonderes Kapitel beginnen. Der 1,95-Meter-Hüne galt als eines der größten deutschen Abwehrtalente, hatte von der U16 an auch in den DFB-Junioren-Nationalmannschaften gespielt. Als Bayer 04 2015 bei ihm anfragte, musste Tah nicht lange überlegen. „Ich weiß noch, wie ich damals im Frühjahr 2015 das Achtelfinale von Bayer 04 gegen Atletico Madrid in der Champions League geguckt habe“, erinnerte sich der gebürtige Hamburger in einem Interview mit dem Werkself-Magazin. „Da habe ich gestaunt und gedacht: ‚Was ist das bitte für ein geiler Verein?‘ Mich hat beeindruckt, wie ambitioniert alles wirkte.“ Und weil auch er schon immer hoch ambitioniert war, passte die Verbindung Tah – Leverkusen auf Anhieb.
Mehr zeigenIm aufregenden Finale um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft verpasst die Bayer 04-U19 den Sieg gegen den 1. FC Köln knapp. Kerim Alajbegovic blickt zurück auf den Saison-Verlauf und den Weg ins Endspiel und ist trotz des Ergebnisses stolz auf die Mannschaft und dankbar für die Unterstützung der fast 25.000 Fans in der BayArena.
Mehr zeigenVor einer Rekordkulisse mit mehr als 24.000 Fans in der BayArena unterlag die U19 von Bayer 04 im Finale um die Deutsche Meisterschaft der A-Junioren dem 1. FC Köln. Die Highlights der 4:5-Niederlage...
Mehr zeigenAufreibendes Endspiel, ausbleibender Lohn: Die U19 von Bayer 04 hat das Finale um die Deutsche Meisterschaft gegen den 1. FC Köln 4:5 verloren. In einer furiosen Partie ging das Team von Cheftrainer Sergi Runge durch die Tore von Artem Stepanov (8.). und Jeremiah Mensah (28.) souverän in Führung. Die Gäste zeigten sich jedoch unbeeindruckt und drehten noch in Halbzeit eins die Partie zum 4:2. In Halbzeit zwei bewiesen die Leverkusener dann ihre Comeback-Qualitäten und großen Kampf, sodass Francis Onyeka per Elfmeter (66.) sowie Kerim Alajbegovic (73.) den gegnerischen Vorsprung zwischenzeitlich wieder egalisierten. In der Schlussphase erzielte jedoch Luis Stapelmann den Siegtreffer für die Kölner (82.).
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