
Als Gruppenzweiter traf Burkina Faso in der Runde der letzten 16 Teams mit den Gabunern ebenfalls auf einen Tabellenzweiten. Im kamerunischen Limbe vergab Tapsobas Teamkollege Bertrand Traore - einst für den heutigen Havertz-Klub FC Chelsea in England am Ball - früh einen Strafstoß (18.). Zehn Minuten später besorgte Selbiger dann aber doch die Führung für das burkinische Nationalteam. Da ein Treffer Gabuns kurz vor dem Pausenpfiff durch den VAR aberkannt worden war, ging es mit dem Vorsprung in die Pause.
Dank einer Gelb-Roten Karte für die Gabuner Mitte des zweiten Durchgangs stiegen die Chancen für Tapsoba und Co. immer weiter. In der Nachspielzeit jedoch mussten sie per Eigentor den späten Ausgleich hinnehmen - und zur Verlängerung antreten. Diese blieb ohne Treffer. Der Leverkusener Innenverteidiger verwandelte seinen Elfmeter als dritter Schütze seines Teams sicher, am Ende stand ein viel umjubelter 7:6-Erfolg. Herzlichen Glückwunsch, Eddy!
Im Viertelfinale trifft Burkina Faso auf Tunesien um Köln-Profi Ellyes Skhiri, das sich überraschend mit 1:0 gegen Nigeria durchsetzen konnte. Der Anpfiff erfolgt am Samstag, 29. Januar, um 20 Uhr. Der Streamingdienst DAZN überträgt live.
Auch der zweite beim Afrika-Cup gestartete Bayer 04-Profi ist noch im Wettbewerb vertreten: Odilon Kossounou bestreitet das Achtelfinale mit der Elfenbeinküste am Mittwoch, 26. Januar (Anstoß: 17 Uhr/ebenfalls live auf DAZN), gegen Rekordsieger Ägypten um Liverpool-Superstar Mohamed Salah.

Zweimal samstags, einmal freitags, einmal sonntags: Die Spieltermine der Bayer 04-Frauen vom 16. bis 19. Spieltag stehen fest. Drei der vier am Dienstag vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) zeitgenau angesetzten Spiele finden zu Hause im Ulrich-Haberland-Stadion statt.
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Trotz einer couragierten Leistung haben die Bayer 04-Frauen zum Auftakt der Bundesliga-Rückrunde eine Überraschung verpasst. Gegen den souveränen Spitzenreiter FC Bayern München unterlag die Mannschaft von Trainer Roberto Pätzold am Montagabend 0:3 (0:1). Ein früher Treffer der abgezockten Gäste, ein strittiger Elfmeterpfiff und ein weiterer Strafstoß verhinderten vor 3011 Zuschauern im ausverkauften Ulrich-Haberland-Stadion einen Punktgewinn der Leverkusenerinnen, die mit 22 Punkten aus 14 Spielen auf Tabellenplatz sieben überwintern.
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Die Werkself hat die schwarz-rote Weihnachtszeit mit einem emotionalen Besuch im Klinikum Leverkusen eingeläutet. Kristin Kögel, Melissa Friedrich und Louisa Remien von den Bayer 04-Frauen sowie Jonas Hofmann, Janis Blaswich und Niklas Lomb von der Lizenzmannschaft besuchten die jungen Patientinnen und Patienten auf der Kinderstation und erstmals auch auf der Kinderpalliativstation „Zeitinsel“. Mit dabei hatten sie viele vorab liebevoll eingepackte Geschenke und sorgten so für eine gelungene Überraschung bei Groß und Klein.
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Ein Überblick über die Ticket-Verkäufe zu den Heim- und Auswärtsspielen der Werkself in allen Wettbewerben.
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