
Im ersten Duell in Gruppe D ging es für Tapsoba mit Burkina Faso gegen Mauretanien. Lange sah es nach einem Auftakt-Remis aus, Bertrand Traoré sicherte allerdings spät per Elfmeter die ersten drei Punkte (90.+6). Gegen Algerien gab es anschließend ein Unentschieden, erneut entschied ein Last-Minute-Treffer den Ausgang der Partie – dieses Mal allerdings zugunsten der Algerier, die in der Nachspielzeit auf 2:2 stellten. Im letzten Vorrunden-Duell unterlag Burkina Faso gegen Angola 0:2. Tapsoba absolvierte alle drei Spiele über die komplette Distanz. Mit vier Punkten beendet Burkina Faso die Gruppe D auf Platz zwei und steht damit im Achtelfinale.
Die Marokkaner starteten mit einem 3:0-Sieg in das Turnier. In der Auftakt-Partie der Gruppe F gegen Tansania kam Adli beim Stand von 1:0 in der 71. Minute auf den Platz und bereitete wenige Minuten später das 2:0 von Azzedine Ounahi vor. Im zweiten Duell kamen die Nordafrikaner nicht über ein 1:1-Remis gegen die DR Kongo hinaus, Adli wurde erneut gegen Ende der Partie eingewechselt. Mit einem 1:0-Erfolg im letzten Vorrundenspiel gegen Sambia sicherten sich die Marokkaner den Gruppensieg. Adli kam zum Wiederanpfiff in die Partie.
Auch das Gastgeberland steht in der Runde der letzten 16 Teams. Ein Sieg im Auftaktspiel des Nationenturniers reichte ihnen dabei: Nach einem 2:0 zum Start gegen Guinea-Bissau setzte es anschließend sowohl gegen Nigeria (0:1) als auch gegen Äquatorialguinea (0:4) eine Niederlage. Kossounou kam in allen drei Partien nicht zum Einsatz. Als einer der vier besten Gruppendritten ist die Elfenbeinküste dennoch ins Achtelfinale eingezogen.
Weiter geht es von Samstag bis Dienstag (27. bis 30. Januar) mit den Achtelfinals. Tapsoba und Burkina Faso treffen auf Mali, die Elfenbeinküste und Kossounou begegnen dem Senegal. Sollten sich die beiden Leverkusener Innenverteidiger mit ihren Nationalmannschaften durchsetzen, käme es zum direkten Aufeinandertreffen im anschließenden Viertelfinale. Adli und Marokko spielen im Achtelfinale gegen Südafrika.

Die Viertelfinals steigen am 2. und 3. Februar. Die Halbfinals finden am 7. Februar statt. Nach dem Spiel um Platz drei am 10. Februar steigt dann tags darauf das Finale um 21 Uhr.
DIE ACHTELFINALS IN DER ÜBERSICHT
Odilon Kossounou (Elfenbeinküste):
29.01., 21 Uhr: Senegal - Elfenbeinküste
Edmond Tapsoba (Burkina Faso):
30.01., 18 Uhr: Mali - Burkina Faso
Amine Adli (Marokko):
30.01., 21 Uhr: Marokko - Südafrika

Der Traum von der Titelverteidigung ist ausgeträumt. Das deutsche U17-Nationalteam um die Leverkusener Ben Hawighorst, Nebe Domnic, Osman Turay und Jeremiah Mensah muss nach einem 0:1 gegen Burkina Faso im Sechzehntelfinale die Heimreise antreten. Neben Kapitän Hawighorst, der auch im vierten Spiel in Folge in der Anfangsformation stand, und Mensah, der bereits im vergangenen Gruppenspiel begonnen hatte, waren auch Domnic und Turay wieder in die Startelf von Nationaltrainer Marc Meister gerückt.
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Am 12. Spieltag in Gruppe G der Vorrunde der DFB-Nachwuchsliga siegte die U17 von Bayer 04 gegen den FSV Frankfurt 3:1. Nach einem frühen Rückstand schlug die Werkself zurück und sorgte durch Alpha Oumarou Barry und einen Doppelpack von Nico Can Plett noch in der ersten Halbzeit für den Endstand. Mit dem fünften Sieg in Folge sind die Leverkusener zumindest über Nacht bis auf einen Punkt an den Tabellenführer 1. FC Köln herangerückt.
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Nur elf Tage nach dem letzten Duell in der Bundesliga treffen die Bayer 04-Frauen erneut auf den Hamburger SV. Am Sonntag (15 Uhr/live bei Werkself-TV, YouTube und in der Bayer 04-App) geht es im Volksparkstadion um den Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale. Trainer Roberto Pätzold ist sich der Favoritenrolle seiner Mannschaft beim Aufsteiger bewusst – und weiß, worauf es gegen den unangenehm zu bespielenden Gegner ankommt.
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Torhüterin Charlotte Voll von Bayer 04 Leverkusen bleibt vom Verletzungspech verfolgt. Die 26-Jährige zog sich in der Schlussphase des Bundesligaspiels beim SC Freiburg (1:2) eine Eckgelenksprengung der linken Schulter zu und wird voraussichtlich mehrere Monate ausfallen. An diesem Freitag wurde sie in Düsseldorf erfolgreich operiert.
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Wie schon bei Showdown eins der VBL Club Championship by WOW, den die Leverkusener Konsolen-Profis spektakulär gewonnen hatten, starteten Marc und Sean Landwehr auch in den zweiten Showdown mit sechs Punkten. Erfolge standen dabei gegen die TSG Hoffenheim und den VfL Bochum 1848, Achtelfinal-Teilnehmer des ersten Showdowns. Geschlagen geben mussten sich die #B04eSportler dem SV Darmstadt 98 und Hertha BSC. Beim Duell mit den Hauptstädtern gab derweil Keanu Senkbeil sein VBL-CC-Debüt unterm Kreuz.
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